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Nationale und Internationale Projekte
Von Beginn an hat der Life Ball sich als innovatives und effektives Vehikel erwiesen, um die Öffentlichkeit, Regierung und internationale Community zur Auseinandersetzung mit dem Thema HIV/ AIDS zu bewegen, Awareness zu schaffen, Stigmata zu verringern und Veränderung auf der Welt zu bewirken. Zusätzlich hat LIFE+ über die letzten 27 Jahre hinweg Partnerschaften mit führenden, internationalen Organisationen aus Afrika, Asien, Europa ins Leben gerufen, um die Bedürfnisse der von HIV/AIDS betroffenen Menschen und Communities zu unterstützen.
amfAR - The Foundation for AIDS Research
amfAR ist eine der größten Non-Profit-Organisationen der Welt und beschäftigt sich mit AIDS-Prävention, AIDS-Forschung und der Ausbildung von Fachpersonal im Kampf gegen HIV/AIDS sowie der direkten Versorgung von Patienten. Daneben tritt amfAR massiv für die Verwirklichung einer vernünftigen AIDS-bezogenen Politik ein.
Seit 1985 hat amfAR mehr als US$ 388 Mio. in ihre Mission – ein Ende der AIDS-Epidemie durch innovative Forschung herbeizuführen – investiert und über 3.300 Forschungsteams weltweit finanziell unterstützt.
amfAR & LIFE+
2005 ging LIFE+ erstmals eine Partnerschaft mit amfAR ein.
Die von Liz Taylor und Dr. Mathilde Krim gegründete amerikanische Organisation hat mit dem Projekt TREAT Asia als erste den „Life Ball Crystal of Hope Award” erhalten. TREAT Asia ist ein Netzwerk medizinischer Einrichtungen zur Sicherstellung von HIV/AIDS-Behandlungen in Südostasien mit dem Ziel, dem vorherrschenden Ärztemangel mit der Schulung von medizinischen Fachkräften entgegenzuwirken. Die Zusammenarbeit mit amfAR markierte für LIFE+ einen wichtigen Entwicklungsschritt im Kampf gegen HIV und AIDS, in dem Direkthilfe auch auf das essenzielle Gebiet der Medizin und Grundlagenforschung ausgeweitet wurde.
Im Jahr 2006 entwickelte amfAR gemeinsam mit LIFE+ eine Ausweitung des TREAT Asia Projekts auf den Bereich Kinderheilkunde. Dieses wird seither mit rund €500.000 jährlich unterstützt.
Die wichtigsten Anliegen zum Aufbau des Netzwerks “HIV/AIDS bei Kindern”:
• Etablierung sicherer Standards zur Behandlung von Kindern
• Erfahrungsaustausch zwischen Kliniken und Forschungsinstituten
• Ausbildung von ÄrztInnen zur Behandlung von Babys und Kleinkindern
• Sammlung und Analyse von Patientendaten zur Standardisierung von Kindertherapien und -dosierungen
CTAOP - Charlize Theron Africa Outreach Project
Mit jeder neuen Generation gibt es mehr Mut und Hoffnung, der weltweit verbreiteten Infektionskrankheit und ihrer Tabuisierung in der Gesellschaft Subsahara-Afrikas ein Ende zu bereiten. Genau darauf setzen Charlize Theron und ihr 2007 gegründetes Charlize Theron Africa Outreach Project (CTAOP).
CTAOP arbeitet auf lokaler Ebene mit kleineren Organisationen und Gemeinden zusammen mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren schon in einem frühen Stadium des Heranwachsens über die Übertragungswege und Folgen einer HIV-Infektion aufzuklären und so das Schweigen zu brechen und einer möglichen HIV-Infektion entgegenzuwirken. Auch heutzutage ist das Virus noch allzu oft ein Tabuthema in Familien, Gemeinschaften und unter Freunden, was zu einer enorm uninformierten Gesellschaft führt.
In lockerer Atmosphäre werden Infotreffen zu Themen wie sexuelle und reproduktive Gesundheit, HIV/AIDS sowie Präventionsmaßnahmen abgehalten. Besonders wichtig ist dabei, den Mädchen und Jungen ein entspanntes Ambiente zu bieten, um ihnen den Zugang zu den für dieses Alter oft sehr unangenehmen Themen zu erleichtern. Das Motto von CTAOP: Je vertrauter die Atmosphäre, desto einfacher ist es für die Jugendlichen, sich mit dem Thema bewusst auseinanderzusetzen und sich mitzuteilen. Ein „klassischer Schneeballeffekt“, der eine aufgeklärte und offene Lebenswelt schaffen soll.
Von LIFE+ unterstützte Projekte:
Ein besonderer Fokus von CTAOP liegt auf Projekten, die mit ausgefallenen Ideen möglichst viel Aufmerksamkeit auf das tödliche Virus lenken. CTAOP unterstützt eine ganze Reihe von Projekten:
Das vom HIVSA-Projekt „Bokang Batsha“ ins Leben gerufene „CHOMA“ ist ein interaktives Handy-Magazin, das heranwachsende südafrikanische Mädchen anregen soll, sich bewusst mit HIV/AIDS auseinanderzusetzen. CHOMA interagiert mit der Zielgruppe über Facebook, Twitter und hi4life. Das mobile, von HIVSA betriebenen Portal informiert über sexuelle und reproduktive Gesundheit, HIV und AIDS, Tuberkulose und viele andere gesundheitsbezogene Themen und bietet diskreten Zugang zu Informationen rund um Prävention und Aufklärung. Mit dem Konzept des “Choma Dreams Café” konnte HIVSA das Angebot erweitern und den Jugendlichen Anlaufpunkte in ihren Gemeinden sichern.
whizzkids united nutzt den Fußball als pädagogisches Instrument, um die Jugend zu animieren, sich mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen. Es bietet außerdem HIV-Prävention, -Betreuung und -Behandlung.
Die Small Projects Foundation setzt in der Bekämpfung von HIV/AIDS auf die Stärkung von lokalen Akteuren, um Infektionen zu verhindern und Behandlung, Pflege und Unterstützung von Betroffenen zu fördern. Sie stellen Bildungsprogramme und Schulungen für Mädchen und Jungen zwischen 12 und 16 Jahren bereit. Präventionsarbeit und Information über reproduktive Gesundheit stehen dabei im Mittelpunkt.
Die Theaterkompanie Drama for Life, eine postgraduale Initiative der University of the Witwatersrand School of Arts in Johannesburg, organisiert neben gezielter Dramatherapie mitreißende Theaterworkshops für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 – 24 Jahren im südlichen Afrika. Den Schulklassen wurden in unterhaltsamer und leichtfüßiger Weise wichtige Themen wie Sexualität im Allgemeinen, HIV-Prävention, Safer Sex, das Verwenden von Kondomen und der richtige Umgang miteinander spielerisch vermittelt. Drama for Life bewirkt somit durch den spielerischen Ansatz tief greifende Veränderung, und zwar dort, wo sich Kinder und Jugendliche tagtäglich bewegen – die Workshops werden sowohl an öffentlich wie privaten Schulen, im urbanen Umfeld, aber auch in ruralen Gemeinden veranstaltet. Damit erreicht die Initiative eine breite Bevölkerung.
EJAF - Elton John AIDS Foundation
The Elizabeth Taylor AIDS Foundation (ETAF)
Die Elizabeth Taylor AIDS Foundation wurde 1991 von Elizabeth Taylor gegründet, um bestehende Organisationen mit nationalen und internationalen Programmen zu unterstützen, die Menschen die mit HIV und AIDS leben, direkte Hilfe anbieten. Von Beginn an hat sich ETAF auf die Unterstützung von marginalisierten Bevölkerungsgruppen konzentriert und finanziert innovative Aufklärungsprogramme zum Thema HIV/AIDS. ETAF leitet eine internationale Koalition, um die 90-90-90 HIV Behandlungsziele von UNAIDS im Mulanje Distrikt in Malawi bis 2020 zu erreichen. Die wichtigsten örtlichen Programme, die finanziert werden, konzentrieren sich auf umfassende Sexualerziehung und HIV Kriminalisierungsreformen, mit denen ETAF weiterhin Randgruppen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt und für ihre Rechte eintritt. Bis heute hat ETAF über 675 Organisationen in 44 Ländern und 42 US-Bundesstaaten
unterstützt.
Der Weg, den Elizabeth Taylor begonnen hat, wird durch die Arbeit von ETAF fortgesetzt. Sie hat sichergestellt, dass ETAF dauerhaft weiterarbeiten kann, da die Betriebskosten von ihrem Treuhandfond übernommen werden. Um die Vision der Gründerin weiter zu verwirklichen und Menschen aus Randgruppen innerhalb der AIDS Community zu helfen, arbeiten Elizabeth Taylors Freunde und Familie gemeinsam als ETAF-Botschafter, um das Thema HIV/AIDS im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu halten.
In 2018 wurde Paris Jackson, Botschafterin der ETAF und Joyce Jere, Malawi Country Director of Global AIDS Interfaith Alliance für das GAIA Elizabeth Taylor Mobile Health Clinic Programm mit dem LIFE+ Award presented by M·A·C Cosmetics ausgezeichnet.
The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria
MTV Staying Alive Foundation
Die MTV Staying Alive Foundation wurde 1998 als internationale Initiative gegründet, um HIV-Prävention und eine gesunde Lebensführung vor allem bei jungen Menschen zu fördern und auf die Folgen der Diskriminierung von Betroffenen zu reagieren. Die Foundation setzt dabei auf innovative Ansätze: Dabei werden zum einen kreative, lokale Präventionsprojekte unterstützt, die von Jugendlichen selbst vorangetrieben werden oder durch junge Opinion Leader ins Leben gerufen wurden. Zum anderen stellt MTV Staying Alive die größte massenmedial verbreitete Präventionskampagne weltweit dar. So werden gezielte TV-Inhalte in Form von Konzerten, Dokumentationen, Filmen gestaltet und auf MTV sowie anderen Sendern ausgestrahlt. Deren Message: HIV durch Safer Sex und den richtigen Entscheidungen im Leben erst gar keine Chance zu geben.
Einem besonders innovativen Projekt der MTV Staying Alive Foundation mit dem Namen Circus Zambia wurde am Life Ball 2019 der LIFE+ Award presented by MAC Cosmetics & MAC AIDS Fund verliehen. Mit diesem Projekt haben die Initiatoren ein soziales Zirkus-Projekt – mit dem Ziel jungen Menschen aus Randgruppen akrobatische Fähigkeiten und Bildung zu vermitteln sowie Aufklärung hinsichtlich Hygiene, HIV/AIDS und Drogenkonsum zu ermöglichen, um ihre Arbeitschancen und ihre Lebensqualität zu verbessern – ins Leben gerufen.
SENTEBALE
UNAIDS - The Joint United Nations Programme on HIV/AIDS
UNAIDS – das Gemeinsame Programm der Vereinten Nationen zur Reduzierung von HIV / AIDS – wurde 1994 ins Leben gerufen, um koordiniert und konzentriert gegen die HIV/AIDS-Epidemie vorzugehen. Es ist das wichtigste Programm der Vereinten Nationen und führendes Gremium für globales Handeln zur Erreichung eines weltweiten Politik-Konsenses bei der Bekämpfung der HIV/AIDS-Epidemie. Das Programm hat die Aufgabe, weltweit die Bemühungen um die Eindämmung der Epidemie zu steuern, zu stärken und zu stützen.
Die Vision von UNAIDS: “Keine neuen HIV-Infektionen. Keine Diskriminierung. Keine durch AIDS verursachten Todesfälle.“
Diese Bemühungen sind darauf ausgerichtet, die Verbreitung von HIV/AIDS zu verhindern, die Behandlung und Betreuung der Kranken zu fördern, die gesellschaftlichen und persönlichen Folgen der Epidemie einzuschränken sowie die Anfälligkeit von einzelnen Menschen und ganzen Bevölkerungsgruppen für HIV/AIDS zu verringern.
UNAIDS baut dazu Wissensstationen und Netzwerke auf, bündelt Erfahrungen und unterstützt andere Organisationen und Institutionen auf allen Ebenen im Kampf gegen die Epidemie.
UNAIDS & LIFE+
Die Kooperation zwischen UNAIDS und LIFE+ begann im Rahmen der XVIII. Internationalen AIDS-Konferenz im Jahr 2010, bei der der Life Ball die offizielle Auftaktveranstaltung darstellte. Seit 2011 ist UNAIDS Co-Gastgeber der AIDS Solidarity Gala, die im Vorfeld des Life Ball in der Wiener Hofburg als Plattform der internationalen AIDS-Community zum Austausch über aktuelle Herausforderungen im Kampf gegen HIV und AIDS einlädt.
AIDS Hilfen Österreich
Ziel der AIDS Hilfe ist es, Lebenshilfe und Beratung für Personen anzubieten, die sich mit HIV infiziert haben oder in besonderem Maße gefährdet sind sich anzustecken. Sie sollen dazu befähigt werden sich zu schützen, um damit auch einen Beitrag zur Vermeidung von Neuinfektionen zu leisten. Darüber hinaus setzt sich die AIDS Hilfe für gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen ein, in denen Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit HIV/AIDS keinen Platz finden.
Die in sieben eigenständigen, regionalen Vereinen organisierte AIDS Hilfe in Österreich unterstützt Menschen mit HIV/AIDS bei der Bewältigung des Lebens mit der Krankheit. Die Anträge der Aids Hilfen belaufen sich zu über 50 % auf rasch benötigte Direkthilfe für Betroffene in plötzlicher Notlage. In den vergangenen Jahren wurden aber auch verschiedenste Projekte (Tagesaufenthalt, Positiven-Treffen, Sporttherapien, Beschäftigungsprojekte etc.) gefördert.
Daneben bieten die AIDS Hilfen im Auftrag des Gesundheitsministeriums anonyme Gratis-HIV-Tests an. Durch ihre meist kostenlosen Broschüren und Publikationen erreichen sie jährlich hunderttausende Menschen mit Informationen rund um das Thema HIV/AIDS.
AIDS Hilfe Wien
50-60% aller in Österreich von HIV Betroffenen leben in Wien und Umgebung – weshalb die AIDS Hilfe Wien durch den Verein LIFE+, den Trägerverein des Life Ball, die größte finanzielle Unterstützung nationaler Projekte erhält.
„Die jahrelange Partnerschaft mit dem Verein LIFE+ bedeutet für die AIDS Hilfe Wien sehr viel. Alle Mittel, die wir durch den Life Ball erhalten, werden zu 100 Prozent für Projekte zugunsten von Menschen mit HIV/AIDS verwendet. Im Aids Hilfe Haus bieten wir individuelle, psychologische Beratung, sozialarbeiterische Betreuung für Betroffene und einen vor Diskriminierung geschützten Ort der Begegnung, um Kraft zu schöpfen und sich auszutauschen“, betont Philipp Dirnberger, Geschäftsführer der AIDS Hilfe Wien.
Projekte der AIDS Hilfe Wien
Projekt „Job Impuls“ – individuelle Potenzialanalyse für Neustart in den Beruf
Die Lebenserwartung von Menschen mit HIV/AIDS steigt. Viele Betroffene (ca. 70% aller HIV-erkrankten Personen), die medizinisch gut betreut sind, können ihr Leben – und auch ihr Erwerbsleben – nahezu unbeeinträchtigt führen.
Im Februar 2011 wurde das Projekt Job Impuls gestartet, dass sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen mit HIV/AIDS dabei zu unterstützen, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen. Dabei dienen Potenzialeinschätzungen, persönliche Coachings und weiterführende Ausbildungen dem leichteren Arbeitswiedereinstieg.
Antiretrovirale Therapien und spezielle Untersuchungen für nicht versicherte KlientInnen
Die Beratungsabteilung der AIDS Hilfe Wien ist die einzige Anlaufstelle in Wien und Umgebung, die unversicherte HIV- positive Menschen mit antiretroviralen Medikamenten versorgt. Ob auf Migrationswegen gestrandet, nach verschleppten Asylverfahren krank und depressiv oder durch Versicherungslücken aus der normalen Ambulanzbetreuung gefallen und von dort an uns überwiesen – in jedem Fall sind sie gesundheitlich gefährdet und hilfsbedürftig. Für die medizinische Betreuung erforderlich sind antiretrovirale Medikamente und spezielle Untersuchungen wie z.B. Röntgen, Ultraschall, etc.
Medizinische Kontrollen für Betroffene – Erhebung der Viruslast und kostenloses Immun-Monitoring
Nach der Übermittlung eines positiven HIV-Befundes sollte aus medizinischer Sicht möglichst bald der immunologische und virologische Status der PatienInnen erhoben werden. KlientInnen, die im Zuge einer anonymen HIV-Testung unerwartet mit einem positiven Ergebnis konfrontiert sind, geraten oft in eine Krisensituation. Sie sind überfordert, die Diagnose ihrer Hausärztin/ihrem Hausarzt offenzulegen, haben aber vielfach nicht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, die Untersuchungen selbst zu bezahlen. Mitunter kommt es zu Verdrängungsprozessen, die für die Gesundheit der KlientInnen, wie auch ihrer/seiner SexualpartnerInnen gefährlich werden kann. Deshalb erscheint es der AIDS Hilfe Wien wichtig, dort, wo es nach professioneller Einschätzung erforderlich erscheint, ein erstes Immunmonitoring kostenfrei und anonym durchzuführen. Dadurch kann an der Bewältigung der Diagnose sowie der Planung für einen idealen Therapiebeginn gearbeitet werden.
„Tageszentrum“ – ein Ort der Begegnung’
Das Tageszentrum der AIDS Hilfe Wien ist ein niederschwelliges Betreuungsangebot für Menschen mit HIV/AIDS. Viele der Personen, die die Betreuungsabteilung aufsuchen, sind von Armut betroffen. Armut bedeutet nicht nur ein geringes Einkommen, sondern wird auch durch den Ausschluss an gesellschaftlicher Teilhabe definiert. Die Angebote des Tages- und Aktivzentrums sind so gestaltet, dass sie einerseits mit geringem finanziellem Aufwand durchführbar sind und andererseits Anregung zu selbständigen Aktivitäten bieten. Auf diese Weise wird eine aktive Teilnahme am kulturellen und gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Frisch gekochte Mahlzeiten sollen zusätzlich dazu das körperliche und seelische Wohlbefinden der KlientInnen steigern und zusätzlich deren Vernetzungs- und Austauschmöglichkeit fördern.
Diversity Care Wien
Verein Positiver Dialog
Eine Selbsthilfegruppe von und für HIV/AIDS-Betroffene und deren Angehörige, unterstützt bei der Rückkehr in ein eigenständiges Leben – mit sportlichen und kulturellen Aktivitäten. Er ermöglicht Betroffenen durch Stärkung sozialer Kontakte und gegenseitigen Austausch, wieder Fuß in der Gesellschaft zu fassen – fernab von Bürokratie und Behörden